Gitarre, Blockflöte und Co.

Die frischen und schwungvollen Musikstunden bereiten nicht nur Spaß beim Spiel, sondern motivieren! Denn ich arbeite fächerübergreifend, was bedeutet, dass ich im Instrumentalunterricht auch mit anderen Instrumenten arbeite, z.B. dem kleinen Schlagwerk nach Karl Orff, verschiedenen Trommeln, z.B. der Djembe und auch der eignen Singstimme der Kinder. Auch die Musiktheorie wird so für die Schüler erlebbarer und greifbarer. Das Zusammenspiel und die Fähigkeit gut im Rhythmus zu spielen wird ebenso gefördert, da die Kinder im Laufe des speziellen Unterrichts nicht nur starr am eigenen Instrument hängen, sondern noch in Percussion u.a. geschult werden. Das eigene Hörvermögen in Bezug auf das Zusammenspiel mit jemand anderem und bezüglich verschiedener Tonabstände wird trainiert, was z.B. für ein Spiel in einer Band elementar ist.

Natürlich ist die Erfahrung, sich über das jeweilige Instrument persönlich ausdrücken zu können ebenbürtig. Es ist wichtig, zu spüren, dass man Gefühlen, welche auch immer, mit Hilfe eines Instruments und der Stimme Ausdruck verleihen kann und sie dadurch besser verarbeitet.

Außerdem entwickeln die Kinder beim Instrumentarspiel nicht nur Geschicklichkeit, sondern auch erhöhte Konzentration und Ausdauer, was das allgemeine Lernen sehr erleichtern kann.

Auf Wunsch kann bei Verfügbarkeit eine Leihgitarre (gegen Gebühr) für die ersten Wochen genutzt werden. Ideal zum Schnuppern.